Belastung durch Umweltgifte
Unser Körper ist in unserer heutigen Zeit enorm vielen Giften ausgesetzt.
Angefangen von Feinstaubbelastungen, Materialien für Zahnfüllungen, bedenkliche Zusatzstoffe in unserer täglichen Nahrung genauso wie Pestizide in Gemüse und Obst. Auch im Trinkwasser finden sich immer mehr Rückstände von Medikamenten wie Antibiotika, Kontrastmittel (aus der Magnetresonanztomografie (MRT) oder Mikroplastikpartikel, die in Klärwerken nur bedingt herausgefiltert werden können.
Diese Schadstoffe, denen wir nicht immer entkommen können, stellen unseren Körper vor eine große Herausforderung. Unser Organismus ist in der Regel fähig, Giftstoffe unschädlich zu machen, um sie dann über Niere und Darm auszuscheiden.
Viele Menschen leiden allerdings mittlerweile unter einer Entgiftungsschwäche, bei der solche Rückstände nicht immer komplett ausgeschieden werden.
Dadurch können sich diese Gifte in verschiedenen Geweben des Körpers anreichern und viele unterschiedliche und oft diffuse Symptome und Beschwerden verursachen:
- häufige Kopfschmerzen,
- Hautausschläge,
- Juckreiz,
- Müdigkeit,
- Gelenk- und Muskelscherzen,
- Konzentrationsstörungen,
- Infektanfälligkeit,
- schnelle Ermüdbarkeit.
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