Morbus-Crohn_Reizdarmsyndrom_Bauchschmerzen_Verstopfung_Durchfall_Divertikel_Unverträglichkeit

Was tun gegen Magen- und Darmprobleme?

wie z.B. Sodbrennen, Verdauungsstörungen, Reizdarm, chronisch entzündliche Darmerkrankungen.

Unser oft hektischer Alltag, Herausforderungen im Beruf, eventuell gleichzeitig Haushalt und Kinder managen, lässt uns kaum noch zur Ruhe, kommen. 

Folgen sind ein ständig erhöhter Cortisol-Spiegel, der über längere Zeit zu Übergewicht, Blutzucker- und Blutdruck-Erhöhung führt und sogar unsere Psyche beeinflusst.

Genauso wenig bleiben Magen und Darm davon verschont.

Selten nehmen wir uns die Zeit, unsere Mahlzeiten in Ruhe einzunehmen, um uns mit allen Sinnen dem Essen zu widmen oder auf eine Auswahl hochwertiger frischer Lebensmittelwahl zu achten. 

Wer kennt das nicht, schnell mal eben ein Brötchen mit einer Bratwurst oder ein Fertiggericht zu kaufen und dies dann hastig hinunter zu schlingen, während man „nebenbei“ am Computer noch einen Bericht für die Arbeit fertigstellt oder am Handy eben mal schnell schaut, ob eine wichtige E-Mail eingetroffen ist.

 Folgen sind u.a. ein Ungleichgewicht unserer physiologischen Darmbakterien (Dysbiose) die auf lange Sicht zu Entzündungen führen und sogar ein Leaky-Gut-Syndrom (löchriger Darm) provozieren. Wenn diese wichtige Darm-Körper-Barriere aber nicht mehr funktioniert, können Stoffe, die eigentlich ausgeschieden werden sollen ungehindert diese Grenze überwinden und lösen zum Teil erhebliche Symptome aus wie z.B. 

  • Übelkeit,
  • Aufstoßen,
  • Reizdarmsyndrom,
  • Unverträglichkeiten von Nahrungsmitteln,
  • Pilzbelastungen,
  • Bauchschmerzen,
  • Verstopfung oder Durchfall,
  • Divertikel (Ausstülpungen von Wandteilen des Darms).

Der ständige Stress kann zusätzlich noch Sodbrennen und Magenprobleme wie Magenschleimhaut-Entzündungen verursachen.

Aber auch chronische Darmentzündungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa können bei einer zusätzlichen genetischen Disposition entstehen, die einen massiven Leidensdruck bedingen.

Eine Darmtherapie sollte ganzheitlich erfolgen, denn auch der Lebensstil, Ernährungsgewohnheiten und die Psyche spielen eine überaus wichtige Rolle in Verbindung mit dem Darm.

Weitere Informationen zum Thema Darm:

Als ausgebildete Darmtherapeutin informiere ich Sie gerne über die Möglichkeiten verschiedener Therapieansätze.

Rufen Sie mich an, ich bin für Sie da:  0157-50117175

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